Die T`ea

 

Die T`ea sind ein etwas hinterhältiges Volk, dass gern Späße mit den S`aa und die L`ima treibt. Sie sind vorlaut, gemein und nicht selten auch sadistisch veranlagt. Sie bevorzugen kaltes Wetter, Schnee, Stürme und verursachen mit ihren Stimmungsschankungen (wenn auch eher selten) Naturkatastrophen wie Überschwemmungen im Tal des Waldes. Die meisten von ihnen besitzen einen sehr dunklen Humor und stacheln die S`aa gern mit sarkastischen Kommentaren an.

Sie leben meist in Höhlen der schlagen ihre Lager an Hängen auf, von denen sie gern Steine auf die anderen Gruppierungen werfen.

Sie beherrschen wie die S`aa Wetter-Magie, allerdings nutzen sie diese nur für Regen, Hagel, Schnee, Stürme, starken Wind und zur eigenen Belustigung.

Macnhmal nutzen die T`ea ihre Austrahlung, um hilflose Männer in ihre Höhlen zu locken um sie zu verspeisen, ernähren sich ansonsten jedoch wie die anderen beiden Völker von Früchten.

Die T`ea sind nachtaktiv.

 

 

Erscheinung

 

Die Haut der T`ea ist weiß. Sie kann sich wie bei den S`aa nicht verändern.

 

Die Augen der T`ea verändern sich entsprechend ihres Gemütszustandes.

Planen sie zum Beispiel wieder Unfug, leuchten sie in einem schelmischen Grün, sind sie wütend leuchten die Augen blutrot, eine entspannte T`ea hat hellblaue Augen, während sie Magie nutzen werden die Augen komplett schwarz und reflektieren nichts mehr.

 

Die Haarfarbe ist wie bei den S`aa freu wählbar. Die meisten T`ea haben lockige/wellige Haare, sie tragen sie immer offen.

 

 

 

 

 

 

 

 Beispielbild: A`egara